Durchschnittliche Einzugsperiode Rechner

Berechnen und analysieren Sie die Effizienz Ihres Forderungsmanagements

Durchschnittliche Einzugsperiode Rechner
Berechnen Sie die durchschnittliche Zeit für den Einzug von Forderungen

Geben Sie Ihren aktuellen Forderungsbestand ein

Geben Sie Ihre jährlichen Netto-Kreditverkäufe ein

Wählen Sie, ob die Ergebnisse in Tagen oder Monaten angezeigt werden sollen

Geben Sie Ihren Forderungsbestand zu Beginn für genauere Berechnungen ein

Geben Sie Ihren Forderungsbestand am Ende für genauere Berechnungen ein

Was ist die durchschnittliche Einzugsperiode?

Die durchschnittliche Einzugsperiode (DEP) ist eine Finanzkennzahl, die angibt, wie lange ein Unternehmen durchschnittlich braucht, um seine Forderungen einzuziehen. Dieser Rechner hilft Ihnen bei:

  • Der Bestimmung der durchschnittlichen Tage bis zum Forderungseinzug
  • Der Berechnung des Forderungsumschlags
  • Der Analyse der Inkassoeffizienz
  • Der Bewertung des Working Capital Managements

Das Verständnis Ihrer Einzugsperiode ist wichtig für:

  • Liquiditätsmanagement
  • Entwicklung der Kreditpolitik
  • Optimierung des Working Capitals
  • Analyse der Geschäftsleistung
Verwendung des Rechners
  1. Grundinformationen eingeben:
    • Geben Sie Ihren aktuellen Forderungsbestand ein
    • Tragen Sie Ihre jährlichen Netto-Kreditverkäufe ein
    • Wählen Sie die gewünschte Zeiteinheit (Tage oder Monate)
  2. Optionale Details hinzufügen:
    • Geben Sie den Forderungsbestand zu Beginn ein, falls verfügbar
    • Tragen Sie den Forderungsbestand am Ende ein, falls verfügbar
  3. Ergebnisse überprüfen:
    • Prüfen Sie die durchschnittliche Einzugsperiode
    • Analysieren Sie den Forderungsumschlag
    • Betrachten Sie den durchschnittlichen Forderungsbetrag
Interpretation der Ergebnisse

Einzugsperiode

Eine kürzere Einzugsperiode deutet auf effiziente Kredit- und Inkassopolitik hin. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit:

  • Branchenstandards
  • Ihren Zahlungsbedingungen
  • Historischer Performance
  • Wettbewerberbenchmarks

Forderungsumschlag

Höhere Umschlagskennzahlen deuten auf bessere Effizienz bei der Umwandlung von Kreditverkäufen in Bargeld hin. Berücksichtigen Sie:

  • Saisonale Schwankungen
  • Änderungen der Kreditpolitik
  • Wirtschaftliche Bedingungen
  • Zahlungsverhalten der Kunden
Verbesserung der Einzugsperiode

Kreditrichtlinien

  • Klare Zahlungsbedingungen
  • Bonitätsprüfungen für Neukunden
  • Skonto für vorzeitige Zahlung
  • Kreditlimitverwaltung

Inkassopraktiken

  • Automatisierte Erinnerungen
  • Regelmäßige Nachverfolgung
  • Verschiedene Zahlungsoptionen
  • Inkassodienstleister-Partnerschaften

Rechnungsmanagement

  • Zeitnahe Rechnungsstellung
  • Übersichtliches Rechnungsformat
  • Elektronische Rechnungsstellung
  • Klarer Prozess für Streitfälle

Kundenbeziehungen

  • Regelmäßige Kommunikation
  • Ratenzahlungsoptionen
  • Kundenservice-Support
  • Beziehungsaufbau
Häufig gestellte Fragen

Was ist eine gute durchschnittliche Einzugsperiode?

Eine gute Einzugsperiode entspricht in der Regel Ihren Zahlungsbedingungen (z.B. 30, 45 oder 60 Tage). Dies variiert jedoch je nach Branche, Kundentyp und Geschäftsmodell. Generell sind kürzere Perioden besser für den Cashflow.

Wie oft sollte ich diese Kennzahl berechnen?

Überwachen Sie Ihre Einzugsperiode monatlich oder quartalsweise, um Trends und potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen. Regelmäßiges Tracking hilft bei der Bewertung der Effektivität Ihrer Kredit- und Inkassopolitik.

Sollte ich Barverkäufe in die Berechnung einbeziehen?

Nein, berücksichtigen Sie nur Kreditverkäufe bei der Berechnung der durchschnittlichen Einzugsperiode. Die Einbeziehung von Barverkäufen würde die Ergebnisse verzerren und nicht die tatsächliche Effizienz Ihres Kreditinkassos widerspiegeln.